21. März – Internationaler Tag zur Beseitigung der rassistischen Diskriminierung

Am 21. März wird den Menschen gedacht, die von rassistischer Diskriminierung betroffen sind. Obwohl in vielen Verfassungen Lateinamerikas eine rassistische Diskriminierung explizit untersagt ist, sieht die Realität bspw. von Menschen indigener Herkunft oft völlig anders aus. Ihnen werden z.B. die Teilhabe am kulturellen und politischen Leben verwehrt. Darüber hinaus werden Strukturen untergraben, die eigentlich eine wirtschaftliche Teilhabe ermöglichen sollen.

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