Als Katsina bezeichnet man bei den Hopi und Zuni im Südwesten der USA drei Dinge. So werden erstens Geister von Naturerscheinungen in Tierform, als Pflanze oder Ahne als Katsina bezeichnet. Zweitens werden maskierte Tänzer als Katsina (im Plural Katsinam) bezeichnet. Diese Tänzer stellen den entsprechenden Geist dar. Drittens stellen figürliche Darstellungen, wie hier in der digitalen Vitrine ausgestellt, ebenfalls den Geist dar.
Seit 1900 sind die Figuren insbesondere bei weißen Touristen beliebte Sammelobjekte. Daher stellten viele Hopi diese Figuren unter kommerziellen Gesichtspunkten her, um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Die Herstellung gilt als hohe Schnitzkunst. Kommerzielle Figuren werden zwischen 500 und 10.000 US-Dollar gehandelt und werden auch auf sogenannten indianischen Kunstmärkten vertrieben. Ältere Figuren wurden 1997 und 2006 für je 260.000 US-Dollar bei Sotheby`s versteigert. Bekannte Sammlungen befinden sich im Heard Museum in Phoenix und im Southwest Museum in Los Angeles.
Hun Nal Yeh war in Mesoamerika der Maisgott der Maya – sein Name bedeutet in etwa Erster Maisspross.
Er war der Erstgeborene des Urschöpferpaares. Zumeist wird er als Jüngling mit einem Maiskolben als Kopfputz dargestellt.
Da die Menschen der aktuellen Schöpfung – die Maya hatten eine zyklische Weltvorstellung mit immer wiederkehrender Zerstörung und Neuschöpfung durch die Götter, aus Mais gemacht wurden, geht die Bedeutung weit über die als Hauptnahrungsmittel hinaus. Durch die Aussaat des Korns stirbt der Maisgott symbolisch und wird durch die Keimung wieder geboren. Hier sehen Sie den Maisgott Hun Nal Yeh in der Darstellung der klassischen Periode der Maya.
Viracocha ist eine Schöpfergottheit aus dem andinen Kulturareal in menschlicher Gestalt.
Als Schöpfer war er der höchste Gott der Inka, wurde aber bereits vor den Inka im Andenraum zum Beispiel von der Tiahuanaco-Kultur verehrt. In dieser Abbildung sehen sie die Viracocha-Abbildung auf der Puerta del Sol der archäologischen Stätte Tiahuanaco, Bolivien. Dort schuf gemäß der andinen Schöpfungsgeschichte Viracocha erst Sonne, Mond und Sterne und anschließend die Menschen und alle anderen Lebewesen.
Der römisch-katholische Glaube ist in Lateinamerika die am weitesten verbreitete Religion in Lateinamerika. Zwar treten evangelikale Bewegungen auch hier verstärkt auf, dennoch setzte sich die römisch-katholische Kirche in der Region durch Conquista und Zwangschristianisierung bis heute durch. Noch immer sind dabei koloniale Strukturen zu beobachten.
Durch die Missionierung wurden im Zuge der Conquista die lokalen Bevölkerungen oftmals unter Zwang zu Christen. Nach den Eroberungszüge der Konquistadoren kamen auch Mönche nach Lateinamerika und setzten die Missionierung fort. Sie gründeten Kloster, bauten Kirchen und tauften die indigenen Bevölkerungen und etablierten so den christlichen Glauben.
Allerdings lassen sich bis heute auch synkretistische Elemente des lateinamerikanischen Christentums und regionale Anpassungen beobachten, wie zum Beispiel beim Día de los Muertos oder Todos Santos. Im andinen Raum wird teilweise die inkaische Pachamama teilweise mit der Gottesmutter Maria in Verbindung gebracht. In Dörfern werden Kirchenlieder und das Evangelium auf Quechua, der indigenen Sprache der Inka-Nachkommen, gesungen und verkündet.
Mit der Amazonas-Synode wurde die Weltgemeinde auf die regionalen Besonderheiten der römisch-katholischen Kirche aufmerksam gemacht und entsprechende Reformen gefordert.
Eine weitere Besonderheit ist die Befreiungstheologie. Es handelt sich dabei um eine politisch links geprägte theologische Bewegung, die sich insbesondere um die arme Bevölkerung kümmert und sich entschieden gegen Korruption richtet. Vertreter dieser Bewegung mit Weiheamt wurden von der Glaubenskongregation gemaßregelt und von organisierten Verbrechen und Regimevertretern teilweise diffamiert und ermordet.
Das Allerheiligenfest – auf Spanisch todos santos, spielt in der bolivianischen Gesellschaft eine wichtige Rolle und wird von einer Reihe von Kontinuitäten, aber auch Veränderungen geprägt.
Wie jedes Fest spielt auch todos santos eine wichtige Rolle innerhalb der Gesellschaft und dient der Reflexion der Herkunftsgesellschaft.
Todos santos ist ein Fest voller Emotionen und Ehrfurcht vor den Seelen der Ahnen. Es wird von einer Reihe von Ritualen in den ersten beiden Novembertagen begleitet. Wie andere christliche Feste wurde es von den Europäern nach Lateinamerika gebracht und trägt denselben christlichen Namen. Allerdings sind diese Feste oftmals stark von indigenen Kultureinflüssen geprägt. So wird Todos Santos von der Tiahuanaco-Kultur beeinflusst, bei der die Verstorbenen am Totenfest aus ihren Gräbern geholt wurden.
Die Vorbereitung für Todos Santos beginnen bereits in den letzten Oktoberwochen. Dafür wird ein Altar – der Mast`aku – liebevoll vorbereitet und im Haus aufgestellt. Darauf finden sich die Lieblingsspeisen und -Getränke der Verstorbenen, Chicha, Kokablätter und Süßigkeiten.
Eine besondere Rolle spielen dabei die hier abgebildeten tanta wawas. Dabei handelt es sich um Figuren aus einer Teigmasse mit Tonmasken – sie repräsentieren die Verstorbenen. Außerdem werden aus derselben Teigmasse Treppen und Pferde gebacken und zusammen mit den Tanta Wawas auf dem Alter platziert. Die Treppen und Pferde sollen den Aufstieg in das Reich der Toten erleichtern.
Vor den Häusern wird eine Fahne gehisst, die den Ortsansässigen mitteilt, dass hier ein Altar für eine Person aufgestellt wurde, die nach dem letzten Todos Santos verstorben ist. Diese besuchen schließlich den Altar und sprechen mit den Angehörigen Gebete für die Verstorbenen. Anschließend erhalten die Besucher ein Päckchen mit Gebäck und es wird zusammen gegessen und getrunken. Für Personen, deren Tod weniger als drei Jahre zurückliegt, werden üppigere Altare aufgestellt.
Am 1. November kehren die Seelen der Verstorbenen zur Mittagszeit ins Reich der Lebenden zurück, um mit ihren Angehörigen zusammen zu sein. Zur Mittagszeit des 2. November kehren die Seelen der Verstorbenen wieder ins Reich der Toten zurück. Dabei verspeisen die Angehörigen am Grab der Verstorbenen die zubereiteten Speisen und lassen übriggebliebene Speisen und Getränke zurück, da nichts wieder mitgenommen werden darf.
Das Fest hat also viele Gemeinsamkeiten mit dem mexikanischen Día de los Muertos.
Das Fest endet oftmals mit Tanz und Trinkgelagen, weshalb insbesondere in größeren Städten auf den Friedhöfen die Behörden dafür sorgen, dass es nicht zu Exzessen kommt.
Mathias Hartmann (Goethe-Universität Frankfurt)
Literatur:
Hartmann, Mathias (2021): Feldtagebuch. Cochabamba und La Paz, Bolivien
Jiménez Claros, Sonia Elizabeth (2019): Mirada a la fiesta de Todos Santos de Cochabamba – Bolivia. Malaga. XX Encuentro de Cementerios patrimoniales. Los cementerios como recurso cultural, turístico y educativo, Málaga
Lessmann, Robert (2004): Zum Beispiel Bolivien. Göttingen: Lamuv
Am mexikanischen Día de los Muertos, dem Tag der Toten, werden traditionell den Toten gedacht. Es handelt sich um einen wichtigen Feiertag, der auch durch Filme wie Coco Eingang in die Popkultur erlangte. Es ist kein Trauerfest, sondern ein farbenfrohes Fest.
Die Vorbereitungen beginnen bereits Mitte Oktober. Konkret gefeiert wird vom Vorabend von Allerheiligen am 31. Oktober bis Allerseelen am 2. November. Das Fest geht auf altmexikanische Traditionen zurück. Demnach kehren die Toten zum Ende der Erntezeit für einen Tag ins Reich der Lebenden zurück und feiern mit Musik, Tanz und Essen.
Die Missionare versuchten ohne Erfolg, das Fest zu unterdrücken. Da es gewisse Parallelen zum Christentum gibt, kam es zu einem Synkretismus und das altmexikanische Fest fiel mit Allerheiligen und Allerseelen zusammen, wodruch der Día de los Muertos entstand.
Die Straßen werden für das Fest mit Blumen, Skeletten etc. geschmückt. Besonders bekannt sind die verzierten Totenschädel aus Zuckerguss. In den Wohnungen werden Ofrendas – Totenaltäre – aufgestellt und mit Speisen, Getränke und Dekoration bestückt. Die Toten stärken sich von diesen Tischen für ihre Reise und nehmen auch etwas mit zurück Jenseits.
Der Brasero wird in Bolivien für rituelle Zwecke verwendet und ist in andinen indigenen Traditionen verwurzelt.
Insbesondere im Departement Cochabamba spielt der Brasero eine wichtige Rolle. Dort wird nämlich an jedem ersten Freitag eines Monats – dem Primer Viernes – an öffentlichen Orten, vor allem aber auch vor privaten Wohneinheiten, eine K‘oa durchgeführt. Dabei handelt es sich um ein Ritual zu Ehren der Pachamama – der Mutter Erde.
Auf dem Brasero wird eine Mesita – ein sogenanntes Tischlein – auf glühender Kohle verbrannt. Darauf befinden sich unter anderem Wachsfigürchen, das K’oa-Kraut, Kokablätter, Konfetti und oftmals auch Lama-Föten. Dazu wird zumeist Chicha – ein alkoholhaltiger vergorener Maistrunk – oder Bier und Wein getrunken. Die Chicha befindet sich dabei meistens in einem kleinen Eimer oder Tongefäß, worin ein Kalebassenschälchen schwimmt, aus dem die Chicha getrunken wird. Die Person die trinkt tunkt das Schälchen ein, kippt etwas daraus für die Pachamama auf den Boden, prostet der Person im Uhrzeigersinn an ihrer Seite zu – wodurch sie sie einlädt, als nächstes zu trinken – und trinkt anschließend die Chicha. Die nächste Person tut es dann immer der vorangegangenen gleich. Die Chicha abzulehnen, gilt im Normalfall als unhöflich, ist bei ausländischen Besuchern aber möglich, da sie bei ihnen oft besonders stark auf den Magen wirkt. Bei diesem Ritual wird autochthone Musik gespielt und getanzt.
Ähnliche Rituale werden ebenfalls mit einem Brasero abgehalten, wobei die Mesitas dem jeweiligen Anlass nach unterschiedlich bestückt sind. Ähnliche Rituale werden zum Beispiel nach dem Kauf eines neuen Autos, auf Geburtstagsfeiern, Todos Santos etc. durchgeführt.
In der hier abgebildeten digitalen Vitrine sehen Sie eine eine Illustration nach einem Foto, das während eines Todos-Santos-Rituals in Cochabamba durchgeführt wurde. Dort war das Ritual Teil der Ehrung und Erinnerung eines im Vorjahr Verstorbenen.
Mathias Hartmann (Goethe-Universität Frankfurt)
Literatur
Hartmann, Mathias (2021): Feldtagebuch
Hartmann, Mathias (2013): Feldtagebuch Freiwilligenjahr (August 2012 bis August 2013)
3 Antworten zu „Alltagsrituale – Brasero“
Quintanilla
en realidad el sentido para circular la bebida o para callar es contrario a las.manecillas del reloj, es decir „siempre por la derecha“, así tambié. por ejemplo se felicita en una fiesta o se recorre el terreno a cuya ch’alla nos han invitado, „siempre por derecha“..
Felicitaciones por la iniciativa de hacer conocer desde fuera las costumbres Bolivianas, tiene doble mérito.
Die Ananas ist eine alte tropische Kulturpflanze in Lateinamerika und lässt sich in Südamerika und Mexiko in den geeigneten Klimazonen finden. Schätzungen zufolge wird sie seit circa 4.000 Jahren kultiviert, Belege gibt es dafür aber bisher keine.
Die Ananas wurde jedoch nicht nur als Nahrungsmittel kultiviert, sondern auch als Heilpflanze verwendet.
Als Heilmittel wurde die Ananas als Verdauungshilfe und als entzündungshemmendes Mittel verwendet. Das in der Ananas beinhaltete Bromelain zeigte eine wundheilende und antimetastasische Wirkung.
In dieser digitalen Vitrine sehen Sie einen Kero – einen Becher. Keros dieser Art lassen sich im andinen Raum aus verschiedenen historischen Epochen und Stilen vorfinden, beispielsweise von den Inkas oder der präinkaischen Tiahuanaco-Kultur.
Keros wurden von reich über schlicht bis gar nicht verziert hergestellt. Dabei kann ein Kero mit geometrischen Formen, Tiere, Pflanzen oder mythologischen Motiven verziert sein. Sie sind daher eine wichtige archäologische Quelle und können durch Stilmerkmale in Epochen unterteilt werden und Auskunft über Geschichtstradierung und Kosmovision geben. Für den Touristenmarkt werden nach wie vor Keramiken mit hauptsächlich geometrischen Figuren hergestellt und verkauft. Insbesondere Vasen werden für Touristen hergestellt und auf Märkten oder Souvenirläden verkauft.
Kulturen weltweit kennen spezielle Glückssymbole. Ob Schornsteinfeger, Schwein, vierblättriges Kleeblatt – oder ein kleiner Mann mit Schnurrbart aus den Anden, der Ekeko. Ursprünglich war er vor allem im Gebiet des Titicacasees in Westbolivien und Südostperu bekannt und konnte verschiedene Formen haben. Heute findet man ihn auch weiter verbreitet und er erfreut sich steigender Beliebtheit. Schon lange vor Ankunft der Europäer wurde der Ekeko verehrt. Bis heute soll er Wohlstand und Glück bringen.
Europa wurde im Jahr 2014 auf den Ekeko aufmerksam. Als der Plurinationale Staat Bolivien eine 15,5 cm hohe Steinskulptur im Pukara-Stil vom Bernischen Historischen Museum repatriierte. Die Figur datiert etwa 200 vor bis 200 nach Christus und wird heute als Frauendarstellung interpretiert. Erworben wurde sie 1858 vom Schweizer Reisenden, Linguisten und Diplomaten Johann Jakob von Tschudi (1818-1889), der sie als „Gott der Diebe“ in der Nähe von Tiahuanaco erwarb. Tschudi schreibt:
„Die Indianer erzeigten ihm die nämliche Verehrung wie irgendeinem Heiligen der Kirche. Sein Besitzer zündete ihm alle Freitage eine Wachskerze an; fiel irgendwo ein Diebstahl vor, so brachte der Bestohlene eine Extrakerze und Opfergaben, in der festen Überzeugung, daß er mit Hülfe des Heiligen den Dieb ausforschen werde.“
Carlos Ponce Sangines publizierte diese und weitere vorspanische Steinfiguren 1969 und interpretierte sie als die Darstellung von Buckligen.
Die fragwürdigen Erwerbsumstände führten letztlich zur Repatriierung nach Bolivien, wo die Figur, als Ekeko interpretiert, publikumswirksam vom Präsidenten Evo Morales in Empfang genommen wurde und auf Tour durch ganz Bolivien ging, bevor sie ihren Platz in einer Vitrine im Nationalmuseum fand.
Eindeutige Hinweise auf ein genaues Alter der Figur Ekeko gibt es nicht. Einige wenige mündlich und schriftlich überlieferte Quellen sprechen von einer Gottheit des Glücks und des Wohlstandes, der vom Volk der Aymara verehrt wurde. Dargestellt wurde der Ekeko in verschiedenen Formen und Materialien, sicherlich ohne den heute zu findenden Schnurrbart. Um sich seiner Gunst zu versichern, gibt man ihm Opfergaben, die teils als Miniaturen an die Figur gehängt werden. Zigaretten gehören teils auch zu Opfergaben, wie auch Geldscheine und Darstellungen von Maiskolben.
In Museumssammlungen findet man den Ekeko nur selten. Weder als physische Figur, noch in digitaler Form. Die wachsende Beliebtheit in seiner Heimat führt zu einer Fixierung seiner Gestalt und mittlerweile wird er auch in Europa wahrgenommen und als Teil der südamerikanischen Andenkultur gesehen.
Martin Schultz (Staatliche Museen für Weltkultur, Göteborg)
Literatur
Ponce Sangines, Carlos (1969) Tunupa y Ekako. Estudio arquéologico acerca de las effigies precolombinas de dorso adunco. La Paz: Academia Nacional de Ciencias de Bolivia, Nr. 19.
Rowe, John Howland (1958) The Adventures of Two Pucara Statues. Archaeology, Vol. 11 (4): 255-61.
Tschudi, Johann Jakob von (1869) Reisen durch Südamerika. Band V.
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