Die Ananas ist eine alte tropische Kulturpflanze in Lateinamerika und lässt sich in Südamerika und Mexiko in den geeigneten Klimazonen finden. Schätzungen zufolge wird sie seit circa 4.000 Jahren kultiviert, Belege gibt es dafür aber bisher keine.
Die Ananas wurde jedoch nicht nur als Nahrungsmittel kultiviert, sondern auch als Heilpflanze verwendet.
Als Heilmittel wurde die Ananas als Verdauungshilfe und als entzündungshemmendes Mittel verwendet. Das in der Ananas beinhaltete Bromelain zeigte eine wundheilende und antimetastasische Wirkung.
In dieser digitalen Vitrine sehen Sie einen Kero – einen Becher. Keros dieser Art lassen sich im andinen Raum aus verschiedenen historischen Epochen und Stilen vorfinden, beispielsweise von den Inkas oder der präinkaischen Tiahuanaco-Kultur.
Keros wurden von reich über schlicht bis gar nicht verziert hergestellt. Dabei kann ein Kero mit geometrischen Formen, Tiere, Pflanzen oder mythologischen Motiven verziert sein. Sie sind daher eine wichtige archäologische Quelle und können durch Stilmerkmale in Epochen unterteilt werden und Auskunft über Geschichtstradierung und Kosmovision geben. Für den Touristenmarkt werden nach wie vor Keramiken mit hauptsächlich geometrischen Figuren hergestellt und verkauft. Insbesondere Vasen werden für Touristen hergestellt und auf Märkten oder Souvenirläden verkauft.
Als Katsina bezeichnet man bei den Hopi und Zuni im Südwesten der USA drei Dinge. So werden erstens Geister von Naturerscheinungen in Tierform, als Pflanze oder Ahne als Katsina bezeichnet. Zweitens werden maskierte Tänzer als Katsina (im Plural Katsinam) bezeichnet. Diese Tänzer stellen den entsprechenden Geist dar. Drittens stellen figürliche Darstellungen, wie hier in der digitalen Vitrine ausgestellt, ebenfalls den Geist dar.
Seit 1900 sind die Figuren insbesondere bei weißen Touristen beliebte Sammelobjekte. Daher stellten viele Hopi diese Figuren unter kommerziellen Gesichtspunkten her, um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Die Herstellung gilt als hohe Schnitzkunst. Kommerzielle Figuren werden zwischen 500 und 10.000 US-Dollar gehandelt und werden auch auf sogenannten indianischen Kunstmärkten vertrieben. Ältere Figuren wurden 1997 und 2006 für je 260.000 US-Dollar bei Sotheby`s versteigert. Bekannte Sammlungen befinden sich im Heard Museum in Phoenix und im Southwest Museum in Los Angeles.
Unter Merengue versteht man einen aus der Dominikanischen Republik stammenden Tanz und die dazugehörige Musikrichtung.
Bis in die Mitte des 19. Jahrunderts war Merengue nur der Landbevölkerung ein Begriff, in städtischen Salons blieb der Tanz unbekannt.
Durch den Diktator Rafael Trujillo wurde der Tanz schließlich in den 1930er Jahren ein beliebtes Propagandamittel und er erwies sich als Förderer der Musik. Allerdings ordnete er an, die Musik mehr zu europäisieren, indem mehr Orchesterinstrumente verwendet werden sollten. Außerdem wurde die Musik in staatlichen Radiosendern gespielt und so immer bekannter gemacht. Darüber hinaus wurden Bälle und Merengue-Festivals veranstaltet.
Schließlich blieb der Tanz auch nach dem Tod des Diktators beliebt und wurde zum Kulturgut. Im Juli ist das „Festival de Merengue“ der wichtigste Merengue-Wettbewerb und ist auch mit dem Nationalfeiertag am 25. Juli verknüpft.
Weitere wichtige Merengue-Festivals gibt es noch in den USA in Miami sowie im venezolanischen Merengue.
Bei Merengue handelt es sich um Musik im Zwei-Viertel-Takt, wobei jeder Taktschlag mit einem Trommelschlag stark betont wird. Wichtige Instrumente waren erst Tamboras, Güiras und später noch das Akkordeon. Traditionelle Combos bestehen aus bis zu vier Musikanten und werden „Perico Ripiaos“ genannt. Mit dem Einzug des Merengue in die Städte kamen weitere Instrumente wie Blechblasinstrumente hinzu. Es gibt auch moderne Mischformen mit Hip-Hop-Elementen und elektronischer Musik. Merengue ist ein Paartanz mit gleichmäßigen Schritten nach vorne, hinten und zur Seite bei den Taktschlägen. Zudem werden markante Hüftbewegungen bei jedem Taktschlag gemacht. Bei Drehungen werden mit den Armen aufwendige Figuren erzeugt, wobei diese Figuren von den Dominikanern zumeist abgelehnt werden.
Hun Nal Yeh war in Mesoamerika der Maisgott der Maya – sein Name bedeutet in etwa Erster Maisspross.
Er war der Erstgeborene des Urschöpferpaares. Zumeist wird er als Jüngling mit einem Maiskolben als Kopfputz dargestellt.
Da die Menschen der aktuellen Schöpfung – die Maya hatten eine zyklische Weltvorstellung mit immer wiederkehrender Zerstörung und Neuschöpfung durch die Götter, aus Mais gemacht wurden, geht die Bedeutung weit über die als Hauptnahrungsmittel hinaus. Durch die Aussaat des Korns stirbt der Maisgott symbolisch und wird durch die Keimung wieder geboren. Hier sehen Sie den Maisgott Hun Nal Yeh in der Darstellung der klassischen Periode der Maya.
Während eines Besuchs im Dorf Puñaca Tinta Maria im November 2012 berichteten einige Dorfbewohner u.a. von den Problemen und Herausforderungen, die im Zusammenhang mit dem Austrocknen des Sees und der Landflucht der Jüngeren stehen. Hier sehen Sie eine dieser Personen: David Choque – Anführer auf Lebenszeit der Urus-Murato.
Die Uru-Murato – kurz Urus – sind eine indigene Gruppe aus dem südwestlichen Bolivien. Ihre ursprüngliche Sprache war das Urukilla, die jedoch schon während der Kolonisierung durch die Inka zugunsten des Aymara fast gänzlich aufgegeben wurde. Durch die Ausdehnung des Aymara-Gebietes wurden die Urus, die aus den drei Hauptgruppen der Uru-Chipaya, den Uru-Murato und den Uru-Iruito bestehen, aus ihrem ursprünglichen Siedlungsgebiet verdrängt.
Heute verbindet man mit dem Namen „Uru“ vor allem die Urus am Titicacasee und ihre künstlichen schwimmenden Inseln, die zu Touristenattraktionen geworden sind. Über die Uru-Murato, die auch „hombres del lago“ – Menschen des Sees – genannt werden, lassen sich nur wenige dezidierte Informationen finden.
Das wichtigste Merkmal der Uru-Murato sind die Hüte, die je nach Untergruppe aus Wolle, Totora – einer Schilfart – oder Stroh bestehen. Bei den Urus des Poopó-Sees wird der Hut – Ch‘illawa genannt – aus Stroh hergestellt. Die Hüte werden mit blauen Hutbändern versehen, die das Wasser repräsentieren.
Die Kleidung der Uru-Muratos besteht hauptsächlich aus Schafs- und Lamawolle, die selbst gewebt wird.
Charakteristisch ist bei den Männern weiterhin der Poncho. Dieser wird Ira genannt und ist ein offenes Oberteil, das eine Öffnung für den Kopf hat. Er ist weiß und hat schwarze Linien.
Als Fußbekleidung dienen Abarcas – traditionelle Sandalen. Diese werden aus Nackenleder von Lamas hergestellt. Zeitgenössische Abarcas werden in den Städten vor allem aus alten Autoreifen oder Kuhleder hergestellt und heute auch von den Urus verwendet.
Die Kleidung der Urus ist ein wichtiges identitätsstiftendes Merkmal, mit der sie sich von anderen indigenen Gruppen wie den Quechuas oder Aymaras unterscheiden. Die Urus tragen vor allem Kleidung in Schwarz, Grau, Braun und Weiß, sie besticht durch ihr schlichtes Design.
Schwarz steht dabei für für den Taraca, einen schwarzen Vogel sowie für das Lama und den schwarzen Schlamm des Poopó-Ufers. Weiß steht für die Wellen des Wassers. Die Streifen der Iras und Ponchos sind auf die Wasserbewegungen des Sees zurückzuführen.
Die Kleidung der Urus-Murato gibt also die große Bedeutung des Wassers allgemein und des Poopó-Sees als ehemals zweitgrößtem Sees Boliviens als Lebensgrundlage wieder. Der See war bereits 1994 beinahe ausgetrocknet. 2013 waren schon viele der jüngeren Urus aufgrund der Perspektivlosigkeit durch die Dürre in die Städte ausgewandert. Bereits 2015 gingen Wissenschaftler nicht mehr von einer Regeneration aus, auch wenn es 2018 temporär dazu kam. Seit 2021 gilt der See erneut als ausgetrocknet.
Mathias Hartmann (Goethe-Universität Frankfurt)
Literatur
Callapa Flores, Carlos Esteban und Escalera Delicia Escalera Salazar (2019): „Mi vestimenta es mi cultura uru“. Cochabamba: FUNPROEIB Andes
Hartmann, Mathias (2013): Feldtagebuch Freiwilligenjahr (August 2012 bis August 2013)
terralat bedankt sich herzlich bei Mamani Mamani für die freundliche Genehmigung zur Ausstellung des Gemäldes.
Der indigene Künstler Roberto Mamani Mamani wurde am 6. Dezember 1962 im Departement Cochabamba, Bolivien geboren und verbrachte seine Kindheit in der Nähe von Tiahuanaco. Nach einer agronomischen Ausbildung entschloss er sich 1991, sich vollends der Kunst zu widmen und etablierte sich zu seinem der angesehensten Künstler Boliviens. Seit 1983 realisierte er über 60 Ausstellungen und gewann mehrere nationale und internationale Auszeichnungen.
Laut eigener Aussage wurde Mamani Mamani stark von seiner Großmutter beeinflusst, die kein Spanisch sprach und auf dem Land arbeitete und durch die er begann, sich als andines Wesen zu betrachten. Er bezeichnet sich als Prinzen der Aymara, der stolz auf seine Wurzeln ist und mit einer Verliebtheit mit Farben und Formen spielt.
Neben seiner Großmutter inspiriert ihn die Pachamama – die Mutter Erde. In seiner Kunst spielen Pflanzen, Tiere und Ritualität eine große Rolle. Er möchte die Vision und Gefühle der andinen Bevölkerung künstlerisch artikulieren und bedient sich farblich stark an den Farben des Regenbogens. Die Regenbogenfarben sind auch diejenigen, die auf der Whiphala, der Fahne der indigenen Bevölkerung Boliviens, zu sehen sind.
In der Kunst von Mamani Mamani wird die andine Kosmovision künstlerisch dargestellt. Die Farben symbolisieren Leben und Energie der Anden. Sie stellt einen Gegenentwurf zur industrialisierten Welt des 21. Jahrhundert dar.
Zu Mamani Mamanis Motiven gehören insbesondere eine andine, großmütterliche Frau, das Cocablatt, indigene Trachten und die Anden. Insbesondere der Illimani, eines der wichtigsten Wahrzeichen der Stadt La Paz, zählt zu seinen wichtigsten Motiven.
Mathias Hartmann (Goethe-Universität Frankfurt)
Literatur
Arevalo, Fabian (2012): „Mamani Mamani – Das Erleben der Farben“. In: Assmann, Peter (Hg.): Das Sonnentor: Bolivien und seine Schätze. Kataloge der Oberösterreichischen Landesmuseen N.S. 138. Weitra: Verlag Bibliothek der Provinz; S. 239-240.
terralat bedankt sich herzlich bei Inu Keã Huni Kuin für die Interpretation und Bereitstellung des Liedes.
Der Interpret
Inu Keã Huni Kuin ist ein junger Sänger aus dem Dorf Boa Vista am Rio Jordão. Er stammt aus einer Familie von kulturellen Anführern und ist ein Schüler seines Vaters, einem respektierten Kräuterheiler.
Das Lied
Dies ist eine von vielen Versionen eines Liedes, welches die Boa als Herrin der verschiedenen Sphären des Kosmos preist. Es wird unter anderem am Ende von Zeremonien mit nixi pae gesungen, um die Anwesenden von der psychedelischen Wirkung und Krankheiten im Allgemeinen zu heilen.
Die Gitarre ist ein Instrument, das mit den portugiesischen Kolonisatoren zu den Huni Kuin kam, einer indigenen Gesellschaft im westlichen Amazonien.
Der erste Kontakt mit nicht-Indigenen ereignete sich vermutlich Anfang des 20. Jahrhunderts, als Kautschukzapfer in das Grenzgebiet zwischen Peru und Brasilien strömten. Für die Huni Kuin bedeutete dies zunächst Gewalt und Vertreibung, schließlich die faktische Versklavung als Arbeitskräfte für Kautschukhändler.
In den folgenden Jahrzehnten gaben sie viele ihrer kulturellen Praktiken auf, teils, um sich vor Diskriminierung zu schützen und teils, da ihnen manche Praktiken verboten wurden. Nach Erringung von Landrechten ab den 1980er Jahren blüht die Kultur der Huni Kuin jedoch wieder auf und wird durch ein kollektives Bemühen wiederbelebt. Dabei fungieren alte Huni Kuin, die das Wissen ihrer Vorfahren im Geheimen bewahrt haben, als Lehrmeister*innen, während eine junge Generation Wege findet, Tradition mit Innovation zu verbinden.
Die hier ausgestellte Gitarre steht sinnbildlich für diesen Prozess und gleichzeitig für die enorme Bedeutung der Musik in ihm. Sie ist das Lieblingsinstrument der jungen Sängerinnen und Sänger. Viele beginnen schon im Alter von sechs Jahren, Gitarre zu spielen, um es später ihren älteren Verwandten gleichzutun, die seit Anfang der 2010er Jahre international gefragt sind. Das globale Interesse am amazonischen Schamanismus und insbesondere dem psychedelischen Trank Ayahuasca sind die Grundlagen des Erfolgs von Sängerinnen und Sängern, die Ayahuasca-Rituale und weitere Praktiken der Huni Kuin mit älteren, rein vokalen Liedern und neueren Kreationen mit der Gitarre begleiten.
Es sind diese globalen Verflechtungen, durch die die Gitarre meistens in Form von Geschenken in die Dörfer der Huni Kuin wandert, wo sie manchmal mit geometrischen Mustern oder figürlichen Darstellungen verziert wird, um sie als ein Stück der Kultur der Huni Kuin auszuweisen. Auf dem obigen Bild ist sie mit der weißen Boa Constrictor versehen, welche für die Huni Kuin die Hüterin des Wissens um Ayahuasca ist. Auch repräsentiert sie durch die Fähigkeit, sich zu häuten, Unsterblichkeit. In Ritualen hört man oft das Motto: „a jiboia não para“, die Boa hört nicht auf. Damit ist sie der Musik und der Kultur der Huni Kuin gleich – durch die Transformation bleibt sie am Leben.
Felix Uhl (Philipps-Universität Marburg)
Literatur
Keifenheim, Barbara (1999): „Zur Bedeutung Drogen-induzierter Wahrnehmungs veränderungen bei den Kashinawa-Indianern Ost-Perus“. Anthropos 94 (4): 501–514.
Lagrou, Els (2018): „Anaconda-Becoming. Huni Kuin Image-Songs, an Amerindian Relational Aesthetics”. Horizontes antropológicos 51: 17–49.
Meneses, Guilherme Pinho (2018): “Medicinas da floresta. Conexões e conflitos cosmo-ontológicos”. Horizontes antropológicos 51: 229–258.
Haibara de Oliveira, Alice (2016): Já me transformei. Modos de circulação de pessoas e saberes entre os Huni Kuin (Kaxinawá). Unveröffentlichte Masterarbeit. Universidade de São Paolo.
Als Xingu werden verschiedene Gruppen am Oberlauf des Rio Xingu im Amazonasgebiet bezeichnet, die vier verschiedene Sprachen sprechen. Es handelt sich also um einen Sammelbegriff für unterschiedliche Gruppen.
Für die Indigenen am Oberen Xingu wurden die ersten Menschen von einem Halbgott geschaffen. Dieser flößte durch den Rauch seiner Pfeiffe abgesägten Baumstämmen Leben ein. Dazu zählte auch die Mutter der Zwillinge Sonne und Mond, die Prototypen der ersten Urmenschen darstellten. Ihr zu Ehren wurde das erste Fest der Toten zelebriert, das heute das wichtigste Fest der Xingu ist. Dabei wird der Schöpfungsakt reinszeniert und es kommt zu Initiationsriten für junge Männer und Frauen.
Totenfeste mit indigenen Einflüssen lassen sich u.a. auch in Mexiko mit dem Día de los Muertos und Bolivien mit Todos Santos beobachten.
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