Was genau indigene Moderne bedeuten soll ist unmöglich zu beantworten – zu unterschiedliche sind die Umwelt, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Umstände und die jeweiligen Ansprüche an die Modernität.
Während manche indigene Gruppen oder Individuen beispielsweise eine Annäherung, Integration oder Assimilierung möchten, kann das bei anderen Gruppen und Individuen völlig anders aussehen.
Daher ist es wichtiger, die Vielfalt an Möglichkeiten zu betonen, als eine unzureichende Beschreibung zu konstruieren. Die meisten indigenen Gruppen sind ebenso gut und mit modernen Methoden vernetzt, wie die Mehrheitsgesellschaften und wissen sich und ihre Ansprüche auch selbstständig zu artikulieren. Eine äußere Bevormundung ist nicht nötig.
Die hier abgebildete Illustration wurde nach dem Logo des UN-Tag der indigenen Völker, der seit 1994 am 9. August veranstaltet wird, erstellt. Jedes Jahr werden bestimmte Schwerpunkte gesetzt. Ob sich die Mehrzahl der indigenen Gruppen durch diesen Tag angemessen repräsentiert oder aber bevormundet fühlen, ist dabei fraglich.
Viracocha ist eine Schöpfergottheit aus dem andinen Kulturareal in menschlicher Gestalt.
Als Schöpfer war er der höchste Gott der Inka, wurde aber bereits vor den Inka im Andenraum zum Beispiel von der Tiahuanaco-Kultur verehrt. In dieser Abbildung sehen sie die Viracocha-Abbildung auf der Puerta del Sol der archäologischen Stätte Tiahuanaco, Bolivien. Dort schuf gemäß der andinen Schöpfungsgeschichte Viracocha erst Sonne, Mond und Sterne und anschließend die Menschen und alle anderen Lebewesen.
Maniok, teilweise auch Yuca genannt, ist eine sehr alte und wichtige Kulturpflanze im heutigen Lateinamerika. Woher genau die älteste Domestizierung stattfand ist umstritten, älteste Funde stammen aber aus dem heutigen Mexiko und sind circa 2.800 Jahre alt. Dass die Pflanze aber schon sehr viel länger kultiviert wird, gilt als gesichert.
Der Name Maniok stammt aus der Sprache der Guaraní, bei denen Maniok, wie bei vielen anderen lokalen Gruppen auch, ein sehr wichtiges Nahrungsmittel ist. In Brasilien wird Maniok als Mandioca bezeichnet und leitet sich vom Namen der Frau Mandi-Oca ab. Laut einer Legende soll aus ihrem Körper die erste Maniok-Pflanze stammen.
mh
2 Antworten zu „Maniok“
Antje van Elsbergen
Achtung mit der Verwendung des Begriffs „Legende“, der Lateinamerikanist Mark Münzel würde hier vehement widersprechen.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Bitte verzeihen Sie die späte Antwort – zwischenzeitlich musste ich aufgrund eines Aufenthaltes in Peru und Bolivien und Carearbeit das Museum etwas vernachlässigen.
Vielleicht wären Sie so freundlich, etwas genauer zu erläutern, warum Sie den Begriff hier für problematisch erachten?
Vielen Dank dafür im Voraus und alles Gute.
Quinoa ist ein Fuchsschwanzgewächs und ist ein sogenanntes Pseudogetreide. In den Anden wird die Pflanze seit über 5.000 Jahren kultiviert.
Da die Pflanze wenige Ansprüche hat, wächst sie auch auf über 4.000 Höhenmetern. Sie ist reich an essenziellen Aminosäuren und Eisen, weshalb sie sich bestens als Nahrungsmittel in den Anden eignet.
Während der Conquista wurde der Anbau von Quinoa und dem verwandten Amaranth verboten und unter Todesstrafe gestellt, um die lokalen Bevölkerungen zu schwächen.
Aufgrund der neuen Popularität vom Quinoa in Industrieländern stiegen jedoch schnell die lokalen Preise in den Erzeugerländern, weshalb importiertes Quinoa auch kritisch betrachtet wird. Da die Körner der Quinoa-Pflanze ein wichtiges Nahrungsmittel unter anderem bei den Inkas war und die Blätter auch als Heilmittel gelten, spielt die Quinoa, Pflanze und ihre Körner in vielen Erzählungen und Mythen eine wichtige Rolle.
Der Kolibri spielt bei verschiedenen unterschiedlichen Gruppen Lateinamerikas eine wichtige Rolle. Diese wird auf verschiedene Art verdeutlicht.
In der hier abgebildeten Illustration sehen Sie zum Beispiel den Kolibri der sogenannten Nasca-Linien. Dabei handelt es sich um eine von über 1.500 präinkaische Geoglyphen in der peruanischen Nasca-Wüste nahe der Pazifik-Küste.
Bei den Azteken war Huitzilopochtli, der Kolibri der linken Seite, der Kriegs- und Sonnengott sowie Schutzpatron, der Stadt Tenochtitlán. Im Märchen „El Cóndor y la Joven“ schlüpft der Kolibri in die Rolle des Retters.
Genießen Sie in der Mediathek das Märchen audiovisuell! Dort finden Sie ein kleines Video zum Märchen im Stile einer graphischen Einführungsreportage und hören dabei Märchen auf Quechua.
Kunturimanta Sipasmantawan – quechua
El Cóndor y la Joven – español
El Cóndor y la Joven – spanische Abschrift
Cierta vez el condor era un joven
Andaba por los cerros y en su caminar se encotraba con una jovencita
Empezaron a enamorarse y el condor se la llevo para hacerla su esposa a su casa
Su casa era en una quebrada donde pasaron la noche
Al dia siguiente el condor salió en busca de comida dejando a la jovencita en la quebrada
Viendose sola, la jovencita empezo a preocuparse
En ese instante aparecio el colibri y le preguntó – cómo llegaste tu aqui? Quién te trajo?
La jovencita respondió – el condor me trajo aquí y ahora me dejo y se fue a buscar comida
Quiero que me ayudes, quiero irme de aqui
El colibri se puso a su disposicion y le dijo – te voy a ayudar y te voy a bajar de esta quebrada.
Der Kondor und das junge Mädchen – Übersetzung
Es war einmal ein Kondor, der war ein junger Mann
Er wanderte durch die Hügel und traf auf seinem Weg ein junges Mädchen
Sie verliebten sich ineinander, und der Kondor nahm sie mit nach Hause, um sie zu seiner Frau zu machen.
Sein Haus lag in einer Schlucht, wo sie die Nacht verbrachten.
Am nächsten Tag ging der Kondor auf Nahrungssuche und ließ das junge Mädchen in der Schlucht zurück.
Als sie sich allein sah, begann das junge Mädchen, sich Sorgen zu machen.
In diesem Moment erschien der Kolibri und fragte sie: „Wie bist du hierher gekommen? Wer hat Sie hergebracht?
Das junge Mädchen antwortete: „Der Kondor hat mich hierher gebracht, und jetzt hat er mich verlassen und ist auf Nahrungssuche gegangen.
Ich möchte, dass du mir hilfst, ich möchte hier rauskommen.
Der Kolibri stellte sich ihr zur Verfügung und sagte: „Ich werde dir helfen und dich aus dieser Schlucht herunterholen.
Der römisch-katholische Glaube ist in Lateinamerika die am weitesten verbreitete Religion in Lateinamerika. Zwar treten evangelikale Bewegungen auch hier verstärkt auf, dennoch setzte sich die römisch-katholische Kirche in der Region durch Conquista und Zwangschristianisierung bis heute durch. Noch immer sind dabei koloniale Strukturen zu beobachten.
Durch die Missionierung wurden im Zuge der Conquista die lokalen Bevölkerungen oftmals unter Zwang zu Christen. Nach den Eroberungszüge der Konquistadoren kamen auch Mönche nach Lateinamerika und setzten die Missionierung fort. Sie gründeten Kloster, bauten Kirchen und tauften die indigenen Bevölkerungen und etablierten so den christlichen Glauben.
Allerdings lassen sich bis heute auch synkretistische Elemente des lateinamerikanischen Christentums und regionale Anpassungen beobachten, wie zum Beispiel beim Día de los Muertos oder Todos Santos. Im andinen Raum wird teilweise die inkaische Pachamama teilweise mit der Gottesmutter Maria in Verbindung gebracht. In Dörfern werden Kirchenlieder und das Evangelium auf Quechua, der indigenen Sprache der Inka-Nachkommen, gesungen und verkündet.
Mit der Amazonas-Synode wurde die Weltgemeinde auf die regionalen Besonderheiten der römisch-katholischen Kirche aufmerksam gemacht und entsprechende Reformen gefordert.
Eine weitere Besonderheit ist die Befreiungstheologie. Es handelt sich dabei um eine politisch links geprägte theologische Bewegung, die sich insbesondere um die arme Bevölkerung kümmert und sich entschieden gegen Korruption richtet. Vertreter dieser Bewegung mit Weiheamt wurden von der Glaubenskongregation gemaßregelt und von organisierten Verbrechen und Regimevertretern teilweise diffamiert und ermordet.
Das Allerheiligenfest – auf Spanisch todos santos, spielt in der bolivianischen Gesellschaft eine wichtige Rolle und wird von einer Reihe von Kontinuitäten, aber auch Veränderungen geprägt.
Wie jedes Fest spielt auch todos santos eine wichtige Rolle innerhalb der Gesellschaft und dient der Reflexion der Herkunftsgesellschaft.
Todos santos ist ein Fest voller Emotionen und Ehrfurcht vor den Seelen der Ahnen. Es wird von einer Reihe von Ritualen in den ersten beiden Novembertagen begleitet. Wie andere christliche Feste wurde es von den Europäern nach Lateinamerika gebracht und trägt denselben christlichen Namen. Allerdings sind diese Feste oftmals stark von indigenen Kultureinflüssen geprägt. So wird Todos Santos von der Tiahuanaco-Kultur beeinflusst, bei der die Verstorbenen am Totenfest aus ihren Gräbern geholt wurden.
Die Vorbereitung für Todos Santos beginnen bereits in den letzten Oktoberwochen. Dafür wird ein Altar – der Mast`aku – liebevoll vorbereitet und im Haus aufgestellt. Darauf finden sich die Lieblingsspeisen und -Getränke der Verstorbenen, Chicha, Kokablätter und Süßigkeiten.
Eine besondere Rolle spielen dabei die hier abgebildeten tanta wawas. Dabei handelt es sich um Figuren aus einer Teigmasse mit Tonmasken – sie repräsentieren die Verstorbenen. Außerdem werden aus derselben Teigmasse Treppen und Pferde gebacken und zusammen mit den Tanta Wawas auf dem Alter platziert. Die Treppen und Pferde sollen den Aufstieg in das Reich der Toten erleichtern.
Vor den Häusern wird eine Fahne gehisst, die den Ortsansässigen mitteilt, dass hier ein Altar für eine Person aufgestellt wurde, die nach dem letzten Todos Santos verstorben ist. Diese besuchen schließlich den Altar und sprechen mit den Angehörigen Gebete für die Verstorbenen. Anschließend erhalten die Besucher ein Päckchen mit Gebäck und es wird zusammen gegessen und getrunken. Für Personen, deren Tod weniger als drei Jahre zurückliegt, werden üppigere Altare aufgestellt.
Am 1. November kehren die Seelen der Verstorbenen zur Mittagszeit ins Reich der Lebenden zurück, um mit ihren Angehörigen zusammen zu sein. Zur Mittagszeit des 2. November kehren die Seelen der Verstorbenen wieder ins Reich der Toten zurück. Dabei verspeisen die Angehörigen am Grab der Verstorbenen die zubereiteten Speisen und lassen übriggebliebene Speisen und Getränke zurück, da nichts wieder mitgenommen werden darf.
Das Fest hat also viele Gemeinsamkeiten mit dem mexikanischen Día de los Muertos.
Das Fest endet oftmals mit Tanz und Trinkgelagen, weshalb insbesondere in größeren Städten auf den Friedhöfen die Behörden dafür sorgen, dass es nicht zu Exzessen kommt.
Mathias Hartmann (Goethe-Universität Frankfurt)
Literatur:
Hartmann, Mathias (2021): Feldtagebuch. Cochabamba und La Paz, Bolivien
Jiménez Claros, Sonia Elizabeth (2019): Mirada a la fiesta de Todos Santos de Cochabamba – Bolivia. Malaga. XX Encuentro de Cementerios patrimoniales. Los cementerios como recurso cultural, turístico y educativo, Málaga
Lessmann, Robert (2004): Zum Beispiel Bolivien. Göttingen: Lamuv
Am mexikanischen Día de los Muertos, dem Tag der Toten, werden traditionell den Toten gedacht. Es handelt sich um einen wichtigen Feiertag, der auch durch Filme wie Coco Eingang in die Popkultur erlangte. Es ist kein Trauerfest, sondern ein farbenfrohes Fest.
Die Vorbereitungen beginnen bereits Mitte Oktober. Konkret gefeiert wird vom Vorabend von Allerheiligen am 31. Oktober bis Allerseelen am 2. November. Das Fest geht auf altmexikanische Traditionen zurück. Demnach kehren die Toten zum Ende der Erntezeit für einen Tag ins Reich der Lebenden zurück und feiern mit Musik, Tanz und Essen.
Die Missionare versuchten ohne Erfolg, das Fest zu unterdrücken. Da es gewisse Parallelen zum Christentum gibt, kam es zu einem Synkretismus und das altmexikanische Fest fiel mit Allerheiligen und Allerseelen zusammen, wodruch der Día de los Muertos entstand.
Die Straßen werden für das Fest mit Blumen, Skeletten etc. geschmückt. Besonders bekannt sind die verzierten Totenschädel aus Zuckerguss. In den Wohnungen werden Ofrendas – Totenaltäre – aufgestellt und mit Speisen, Getränke und Dekoration bestückt. Die Toten stärken sich von diesen Tischen für ihre Reise und nehmen auch etwas mit zurück Jenseits.
Der Brasero wird in Bolivien für rituelle Zwecke verwendet und ist in andinen indigenen Traditionen verwurzelt.
Insbesondere im Departement Cochabamba spielt der Brasero eine wichtige Rolle. Dort wird nämlich an jedem ersten Freitag eines Monats – dem Primer Viernes – an öffentlichen Orten, vor allem aber auch vor privaten Wohneinheiten, eine K‘oa durchgeführt. Dabei handelt es sich um ein Ritual zu Ehren der Pachamama – der Mutter Erde.
Auf dem Brasero wird eine Mesita – ein sogenanntes Tischlein – auf glühender Kohle verbrannt. Darauf befinden sich unter anderem Wachsfigürchen, das K’oa-Kraut, Kokablätter, Konfetti und oftmals auch Lama-Föten. Dazu wird zumeist Chicha – ein alkoholhaltiger vergorener Maistrunk – oder Bier und Wein getrunken. Die Chicha befindet sich dabei meistens in einem kleinen Eimer oder Tongefäß, worin ein Kalebassenschälchen schwimmt, aus dem die Chicha getrunken wird. Die Person die trinkt tunkt das Schälchen ein, kippt etwas daraus für die Pachamama auf den Boden, prostet der Person im Uhrzeigersinn an ihrer Seite zu – wodurch sie sie einlädt, als nächstes zu trinken – und trinkt anschließend die Chicha. Die nächste Person tut es dann immer der vorangegangenen gleich. Die Chicha abzulehnen, gilt im Normalfall als unhöflich, ist bei ausländischen Besuchern aber möglich, da sie bei ihnen oft besonders stark auf den Magen wirkt. Bei diesem Ritual wird autochthone Musik gespielt und getanzt.
Ähnliche Rituale werden ebenfalls mit einem Brasero abgehalten, wobei die Mesitas dem jeweiligen Anlass nach unterschiedlich bestückt sind. Ähnliche Rituale werden zum Beispiel nach dem Kauf eines neuen Autos, auf Geburtstagsfeiern, Todos Santos etc. durchgeführt.
In der hier abgebildeten digitalen Vitrine sehen Sie eine eine Illustration nach einem Foto, das während eines Todos-Santos-Rituals in Cochabamba durchgeführt wurde. Dort war das Ritual Teil der Ehrung und Erinnerung eines im Vorjahr Verstorbenen.
Mathias Hartmann (Goethe-Universität Frankfurt)
Literatur
Hartmann, Mathias (2021): Feldtagebuch
Hartmann, Mathias (2013): Feldtagebuch Freiwilligenjahr (August 2012 bis August 2013)
3 Antworten zu „Alltagsrituale – Brasero“
Quintanilla
en realidad el sentido para circular la bebida o para callar es contrario a las.manecillas del reloj, es decir „siempre por la derecha“, así tambié. por ejemplo se felicita en una fiesta o se recorre el terreno a cuya ch’alla nos han invitado, „siempre por derecha“..
Felicitaciones por la iniciativa de hacer conocer desde fuera las costumbres Bolivianas, tiene doble mérito.
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